- Erfahrungsberichte und Dokumentation - Deutsches Arthrose Forum -
Bitte denkt daran, dass in Deutschland das sogenannte Rechtsberatungsgesetz nur Anwälten im Rahmen eines Mandats erlaubt, eine Einzelfallberatung durchzuführen. Deshalb haltet bitte die Fragen allgemein ... was kann man allgemein in so einem Fall tun ... und schildert in den Antworten welche Erfahrung Ihr persönlich damit gemacht habt.
52. Eintrag von am 13.10.2005 - Anzahl gelesen : 25
Versicherungen
0Es ist fast unmöglich, einer Versicherung ( in diesem Falle einer privaten Unfallv.) eine Leistung abzuringen. Mit der Diagnostik Osteochondrosis Dissecans besteht leider auch die Möglichkeit, dass diese degenerativer Natur sein kann, und schon drückt sich die Versicherung. Kämpfe jetzt seit 3 Jahren, erfolglos
1. Antwort
von am 01.08.2006
da kann ich nur zustimmen. Ich wollte eine Krankenzusatzversicherung abschli und mir wurde durch meine Hüftdysplasie, die 1980, 81 und 82 nach Aussage der behandelnden Ärzte erfolgreich operiert worden ist, die Leistung z.B. Heilpraktiker abgelehnt, einfach unverständlich. Eine andere Versicherung hat mich aus Kostengründen erst gar nicht angenommen. Bei einer anderen Versicherung hätte ich dann einen Riskozuschlag bekommen. Die Hüftdysplasie ist erfolgreich operiert und trotzdem sowas.
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